Interview mit Prof. Dr. Wolfgang-Michael Franz

31.03.2020

Prof. Dr. Wolfgang-Michael Franz, als VP Medizinischer Direktor und Leiter Business Development der SHL Telemedizin GmbH steht bei Ihnen der Patient im Mittelpunkt Ihres täglichen Handelns. Wie schätzen Sie den Fortschritt der Digitalisierung in Ihrem Bereich ein?

Die SHL Telemedizingruppe blickt auf eine langjährige Erfahrung im Bereich eHealth und viele Innovationen zurück ...

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Interview mit Silver Mikk: Digitalisierung in Estland

18.10.2019

Herr Mikk, Sie sind Solution Consultant im Bereich Gesundheitswesen bei der Nortal GmbH und profunder Kenner der Entwicklungen und Anwendungen in Estland. Wie schätzen Sie den Fortschritt der Digitalisierung in Estland ein?

"Estland ist, was den öffentlichen Sektor und das Gesundheitswesen angeht mit Sicherheit weiter, als viele andere Länder.

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Interview mit Dr. Kálmán Gelencsér: Prozessdigitalisierung in der Klinik

14.02.2019

Herr Dr. Gelencsér, Sie sind Facharzt für Konservierende Zahnheilkunde und Prothetik und arbeiten an der GELENCSÉR DENTAL ZAHNKLINIK in Bad Héviz, Ungarn. Wie schätzen Sie den Fortschritt der Digitalisierung in Ihrem Fachbereich ein?

"In den letzten Jahrzehnten hat die Digitalisierung der Zahnmedizin enorme Möglichkeiten eröffnet, die gerade von den modernen privaten Praxen und Kliniken in Ungarn voll ausgeschöpft werden, um den Patienten stets den besten Service zu bieten.

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Interview mit Matthias Strobel: Digitalisierung der Musikbranche

14.05.2018

Herr Strobel, Sie sind Gründer und Vorstandsmitglied des weltweit ersten Musiktechnologie-Verbandes. Warum braucht es einen Verband für Digitales und Technologie in der Musikbranche?

"Die Gründung eines Verbandes für Musiktechnologie war längst überfällig.

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Interview mit Dr. Hubertus Porschen: Digitale Transformation in Unternehmen

12.02.2018

Herr Dr. Porschen, als Geschäftsführer der App-Arena GmbH und Managing Partner der Beratungsagentur iConsultants beschäftigen Sie sich täglich mit der Digitalen Transformation von Unternehmen. Welches sind aus Ihrer Sicht die größten Herausforderungen für Unternehmen, die sich zukunftsfähig und „digital“ aufstellen wollen?

"Die größte Herausforderung innerhalb der digitalen Transformation ist nach wie vor das Mindset, das Verständnis dessen, was da wirklich auf uns zurollt.

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Interview mit Uta Lindner und Markus Soyke: Digitale Transformation in der Krankenkasse

17.01.2018

Frau Lindner, Herr Soyke, als CDO‘s sind Sie täglich mit den Themen Digitalisierung und disruptive Technologien beschäftigt. Die BKK Mobil Oil bezeichnet sich als „Krankenkasse der neuen Generation“. Was bedeutet das konkret bezüglich der Umsetzung? Wo sehen Sie das größte Entwicklungspotential? Wo sehen Sie die größten Schwachstellen?

Uta Lindner: In der öffentlichen Wahrnehmung betrachten Kunden gesetzliche Krankenversicherungen eher als Behörde statt als modernen Gesundheitsdienstleister. Viele Leute verbinden mit der gesetzlichen Krankenversicherung langwierige Entscheidungsprozesse und starre Verwaltungsstrukturen.

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Interview mit Martin Schmidt-Schön: Digitalisierung der Versicherungswirtschaft

26.12.2017

Herr Schmidt-Schön, als Country Head Digital nimmt die Einführung digitaler Versicherungsprodukte sicher einen hohen Stellenwert in Ihrem Berufsalltag ein. Welche Themen stehen denn aktuell ganz oben auf Ihrer Agenda?

Das Thema Smart Insurance nimmt in unserem Haus eine sehr hohe Stellung ein. Im Rahmen der digitalen Transformation der Generali Deutschland haben wir vor rund zwei Jahren unsere Smart Insurance-Offensive gestartet, in der wir mittels der sogenannten IoT-Technologie Versicherungen praktisch neu erfinden und bereits in der Prävention ansetzen, so dass ein Schaden im Idealfall erst gar nicht entsteht.

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Interview mit Dr. Max von der Planitz: Digitale Transformation im Handel

11.12.2017

Herr Dr. von der Planitz, die Digitalisierung ist in aller Munde. Auch die Otto Group ist bei diesem Thema ganz vorne dabei und hat ihr Geschäftsmodell mehr und mehr in diese Richtung ausgerichtet. Wie viel Risikobereitschaft und Mut gehören zu einem solchen Schritt? Bedarf es dazu guter Berater?

Zunächst einmal braucht man dazu vor allem die Erkenntnis für die Notwendigkeit im Großen. Diese Erkenntnis muss auf einer möglichst breiten Basis stehen, das heißt, sie muss hinreichend weit in die Organisation getragen werden, sodass möglichst viele Menschen in der Organisation wissen, dass der Weg in Richtung umfassender Digitalität eine Notwendigkeit ist.

 

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Interview mit Dr. Eric Weber: Regionale Digitalisierung mit Digital Hub

11.10.2017

Herr Dr. Weber, Leipzig hat im Frühjahr 2017 vom Bundeswirtschaftsministerium den Zuschlag als einer von zwölf nationalen Digital Hub Standorten, also Zentren der digitalen Transformation bekommen. Was bedeutet das für Leipzig im Speziellen und für Deutschland ganz allgemein?

Zunächst einmal bedeutet es, dass die Politik erkannt hat, dass Deutschland zwar einerseits großes Potential hat, aber andererseits anders als Silicon Valley oder Tel Aviv international noch weniger als wichtiger Digitalisierungsstandort bekannt ist.

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Interview mit Ralf Usbeck: Die digitalisierte Tourismusbranche

24.08.2017

Herr Usbeck, bitte vervollständigen Sie diesen Satz: Wenn ich an eine digitalisierte Tourismusbranche denke, dann ...

...sehe ich ein großes Ziel am touristischen Horizont. Das Thema Digitalisierung fehlt auf keiner Kongressbühne. Fakt ist aber – und da sind sich die Experten einig – dass die deutsche Touristik beim Thema Digitalisierung hinterherhinkt. Hier gibt es noch viel zu tun für die traditionellen Anbieter."

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Interview mit Rolf Stuppardt: Entwicklungspotenzial in der Versorgungssteuerung

21.08.2017

Herr Stuppardt, Sie sind Herausgeber und Chefredakteur der WELT DER KRANKENVERSICHERUNG. In dieser Funktion haben Sie sich häufig mit dem Thema Digitalisierung beschäftigt. Wie zufrieden sind sie mit dem Fortschritt der Digitalisierung im Gesundheitswesen?

Ich habe mich ja auch mit diesem Thema in meiner Rolle als Vorstandsvorsitzender eines Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen quasi seit der Geburtsstunde der elektronischen Gesundheitskarte beschäftigt. Was haben wir uns nicht alles früh schon davon versprochen! Dank der sektoralen und interessenstarken Beharrungskräfte in der Branche hat sich davon leider bislang viel zu wenig realisiert. Damit kann niemand zufrieden sein.

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Interview mit Jarno Wittig: Disruption der Kommunalwirtschaft

17.08.2017

Als Geschäftsführer der VKU Consult GmbH sind Sie die treibende Kraft, um Ihr Unternehmen voranzubringen. Welchen Stellenwert nimmt dabei das Thema Digitalisierung ein?

Die Digitalisierung ist eines der Top-Themen für die Kommunalwirtschaft. Gleichwohl ist das Verständnis von „Digitalisierung“ extrem heterogen. Wir müssen also hier sortieren, ob wir von Digitalisierung im Sinne von Automatisierung – also Brot- und Butter-Themen unserer Unternehmen – oder beispielsweise Agilität und neuen Geschäftsmodellen sprechen. Wir plädieren daher für eine Sortierung und Priorisierung der Themen und bieten als Verband verschiedene Plattformen zum Austausch unserer Unternehmen an."

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Interview mit Dr. Michael Sander: Digitalisierung im Gesundheitswesen

17.08.2017

Wenn ich an ein digitalisiertes Gesundheitswesen denke, dann …

… denke ich an KI ­– künstliche Intelligenz. Dr. Mattingley-Scott von IBM hat bei der „Ideenküche“ im März 2017 in Berlin den Fall geschildert, dass Watson bereits heute in mehr als Zweidrittel der Fälle Röntgenaufnahmen besser, d.h. korrekt, analysiert als die jeweiligen Fachärzte, denen die ursprünglichen Aufnahmen vorlagen. Die Erfolge der computerunterstützten Diagnostik war eines der Kernthemen auf dem letztjährigen Kongress der amerikanischen radiologischen Gesellschaft RSNA."

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Interview mit Martin Deitenbeck: Medienunternehmen im Digitalisierungsprozess

15.08.2017

Medienunternehmen sind im Digitalisierungsprozess in der Regel weiter fortgeschritten als die Unternehmen anderer Branchen. Wie wirkt sich das ganz persönlich auf Ihre Tätigkeit als Geschäftsführer der SLM aus?

Die Digitalisierung und ihre Folgen bilden den Schwerpunkt der aktuellen Arbeit in der Landesmedienanstalt. Das betrifft die klassischen Bereiche des Fernsehens und des Radios und deren Übertragungswege ebenso wie die allgemeinen Entwicklungen im Internet.

Während wir hier im TV-Bereich schon weit fortgeschritten sind (analoge Übertragung gibt es nur noch im Breitbandkabel, und auch hier ist ein Ende absehbar), gibt es auf dem Sektor des Radios noch viel zu tun. Aber auch hier rollt der Zug."

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